Nach Metro- und XXLutz-Parkplatz wurde das 24. US-Car Treffen des ACFA Augsburg diesmal an der Messe Augsburg abgehalten. Bei durchwachsenem Wetter und nur 12 Grad sind wir mit geschlossenem Verdeck aufgebrochen. Aber es hat sich voll gelohnt. Die Sonne hat sich immer wieder blicken lassen und es blieb bis nach Mittag trocken. Das hat dann doch noch sehr viele US-Car Besatzungen angelockt. Und dann trifft man natürlich so einige bekannte Gesichter aus der Szene.
Die Einfahrt war durch sehr viele „Ordner“ das ACFA-Clubs bestens organisiert. Es sind wohl so um die 500 Fahrzeuge aller Baujahre und Kategorien zusammengekommen. Zudem sind wieder einige Kuriositäten dabei gewesen. Aber da lassen wir mal unsere Bilder sprechen. Dann gab es noch eine große Menge an Foodtrucks mit allerlei Essen und Getränke. Für das leibliche Wohl war also auch bestens gesorgt. Eine Live-Band hat auch noch gespielt. Leider werden ja die heimatnahen Veranstaltungen aus bekannten Gründen immer weniger. Augsburg ist deshalb ein Pflichttermin für uns. Dann gab es noch eine sehr erfreuliche Begegnung mit den Ordnungshütern der Polizei Augsburg. Die sind mit zwei Fahrzeugen aufs Gelände gefahren und wurden auch perfekt eingewiesen. Alle Passanten haben sich gefragt, was wollen die den nun hier? Großflächige Kontrolle der Fahrzeuge? Aber nichts dergleichen. Es gab dann ein cooles Fotomotiv mit BMW-Polizeikombi und Mustang Police Car „friedlich“ nebeneinander. War eine nette Geste der Polizei.
Für die STAR-Wars Fans gab es noch einen Stand der SESQ (South Eastern Squad) mit Kostümutensilien und einige Charaktere aus den beliebten Filmen sind auch als Fotomotive unterwegs gewesen. Also nicht nur Autos. Abschließenden kann man dem ACFA Augsburg für die super Organisation nur Danke sagen. Wir sind nächstes Jahr wieder dabei.
Text: Christian Reiner Bilder: Familie Reiner
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Heute ging's zum ersten Treffen der US-Car-Freunde Ebersberg zur Brauerei Wildbräu nach Grafing. Wir, vom Team "Bonnys Garage" (also Bonny und ich), trafen uns mit unseren Mopar-Jungs an der "Blauen Lagune" (ARAL) in Vaterstetten, um anschließend gemeinsam im Konvoi nach Grafing zu cruisen.
Am Ziel erwartete uns erstmal ein kleiner Stau bei der Einfahrt auf den Platz. Bereits um 11.30 war es dort sehr gut gefüllt und ein Teil von uns musste schon auf einen kurzfristig organisierten Nebenplatz ausweichen. Das Wetter spielte Anfangs nicht so recht mit, selbiges tat dem Andrang an Fahrzeugen aber keinen Abbruch. Ein paar kurze Regenschauer späte beruhigte sich die Lage und die zahlreichen Fahrzeuge konnten bei schönstem Sonnenschein bewundert werden. Vom Vorkriegsfahrzeug über Hot-Rods und Rat-Rods bis zum neuesten Mustang oder Elekto-Hummer war alles geboten. Dodge Charger der beliebtesten Baujahre 1967-70, Mercury Cyclone, Pontiac GTO, diverse Cadillacs oder auch RAM-Trucks aller Generationen waren am Start. Eine schöne Vielfalt an Autos, das Wetter und nicht zu vergessen die Verpflegung in Form von Foodtrucks und Getränkeständen oder dem nahe gelegenen Italiener, machten das Treffen zu einem vollen Erfolg. Das Team der US-Car-Freunde Ebersberg hat tolle Arbeit geleistet und wir hoffen auf eine Wiederholung im nächsten Jahr.
Text: Holger Eggstein Bilder: Holger Eggstein von Kfz-Eggstein
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Statt zu einem der vielen Maibaumfeste sind wir am Tag der Arbeit ins Leonhard Diner nach Karlsfeld gecruist. Bei bestem Wetter konnten wir unseren PT-Planwagen mal wieder offen durchs Land bewegen. Ab 11 Uhr füllte sich der Parkplatz des Einkaufszentrums an der Münchner Straße 140 relativ schnell mit US-Cars sowie Oldtimern aus verschiedenen Ländern.
Es waren ein paar unserer Meinung nach sehr schönen US-Pickups vor Ort. Man konnte wieder nette Benzingespräche führen und wie immer war das Publikum gut drauf. Wir saßen lange bei gekühlten Getränken auf der großen, sonnenbeschirmten Terrasse und es gab dieses Mal sogar Livemusik. Wir haben unverhofft einige langjährige Freunde aus unserer vor über 20 Jahren gestarteten PT-Cruiser Zeit getroffen und daraus ist dann noch ein netter Grillabend in Mering geworden. Also wieder mal ein schöner Tag mit anderen Auto-Verrückten.
Text: Christian Reiner Bilder: Christian und Martina Reiner
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Wir schreiben den 13.04.25. Am Ende eines ereignisreichen und sonnigen Wochenendes mit zwei Live-Musikveranstaltungen und dem Asphalthelden Saisonstart im Audi-Museum/Ingolstadt haben wir es gerade noch zum Season Opener ins Leonhards Diner geschafft. Das Wetter war etwas schlechter als am Samstag, aber es haben sich trotzdem viele bekannte und neue Fahrzeuge auf dem Parkplatz vor dem Diner eingefunden.
Diesmal gab es neben den US-Cars, Motorrädern und Oldtimern auch noch ein paar echt skurrile Umbauten zu sehen, die sogar auch angemeldet waren und TÜV hatten. Außerdem haben wir noch Petra alias "Miss PT" getroffen. Sie war mit David und ihrem tollen VW-Campingbus vor Ort. Ihr eigenes Oldtimertreffen in Mainburg steht ja dann ohenhin auch bald vor der Türe.
Das war jedenfals der
schöne Abschluss eines perfekten Wochenendes mit vielen Freunden, Autos und Musik.
Text: Christian Reiner Bilder: Christian und Martina Reiner
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Letzten Sonntag war es soweit: Die Bayerngarage in Markt Indersdorf rief zum Sommer- und Grillfest und wir waren natürlich eingeladen. Auf den weitläufigen Außenflächen bot sich genug Platz für ein kleines Autotreffen von ausgewählten Fahrzeugen vom Aston Martin bis zum Ferrari, vom Oldtimer Benz bis zum RS5 Komplettumbau. Dank der Lage im Industriegebiet hatten auch alle weiteren Besucher keinerlei Parplatznöte und ein stressfreier Nachmittag konnte beginnen.
Wettermäßig hatten es die Jungs von der Bayerngarage perferkt erwischt, es war sozusagen ein Bilderbuch-Sommertag der schon fast zu heiß werden sollte. Aber die Innenräume und der weite Gebäudeschatten spendeten dann doch ausreichend Kühle. Natürlich gab es auch genügend zu tun. Pirelli hatte eine Kettcar Rennstrecke für Kinder aufgebaut, Magic Auto Detail aus Dachau richtete eine Auto-Wasch- und Pflegeshow aus und auch sonst fanden sich noch einige Aussteller und Programmpunkte.
In jedem Fall war das Essen lecker, für musikalische Untermalung war ebenfalls gesorgt und die ganze Stimmung war gut. In jedem Fall - ein lohnender Nachmittagsausflug.
Text: Andreas Leffler
Bilder: Andreas Leffler
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Heute Am Morgen machten wir uns auf zur Motorworld München. Der Anlaß war das „Route 66 US Car Meeting“ mit Sonderausstellung 60 Jahre Ford Mustang. Das Wetter hatte, wie so oft in diesem Jahr, etwas Startschwierigkeiten. Deshalb mußten wir bei der Anfahrt unser PT-Cabrio geschlossen lassen. Aber nichts desto trotz war an der Motorworld um 9:30 Uhr schon einiges los.
Wir konnten einen der begehrten kostenfreien Parkplätze direkt am Hauptgebäude ergattern. Hier war schon ein buntgemischtes US-Car Portfolio zu sehen. Natürlich war es sehr Mustang lastig, aber das war ja schließlich das Thema der Sonderausstellung. Unverhofft haben wir dann gleich ein paar Bekannte aus der Szene getroffen und konnten nette Benzingespräche führen. Nach einer kleinen Erkundung der Halle haben wir um 11:00 Uhr an einer der drei kostenfreien Führung durch die Motorworld teilgenommen. In gut einer Stunde erfuhren wir sehr viel über die Philosophie der Motorworld-Macher und so einige Besonderheiten und Anekdoten rund um das Gebäude in München. Beispielsweise befindet sich in der Motorworld der größte europäische McLaren Händler mit Servicewerkstatt.
Natürlich waren wir auch im Laden von US-Car Geiger. Ab Mittag hat sich das ganze Gelände gut gefüllt und das Wetter zeigte sich auch von seiner besten Seite. Es gab Live-Musik und DJ-Beschallung sowie mehrere Foodtrucks mit verschiedenen Köstlichkeiten. Um 13:30 Uhr fuhr dann ein echtes Nascar durch die Halle. Das war mal ein ohrenbetäubender Sound.
Alle Besucher mit US-Cars, die sich rechtzeitig im Internet angemeldet hatten, durften dann auch durch die Halle fahren. Da waren dann schöne Ford Mustang aus allen Baujahren zu sehen. Und so einige andere Schmuckstücke waren natürlich auch dabei. Zum Abschluß des schönen Tages fuhren wir dann mit unserem offenen GT-Cabrio natürlich auch noch durch die Halle. Wir waren bestimmt nicht zum letzten Mal dort zu Gast.
Text: Christian
Reiner, Bilder: Familie Reiner
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Letztes Wochenende fand in Mainburg erstmals parallel zum Hopfenfest ein markenoffenes Oldtimertreffen statt. Letzteres ging über zwei Tage und rein fahren durfte jeder, dessen Fahrzeug mindestens 30 Jahre alt war. So machten auch wir uns auf, zum Volksfestplatz in Mainburg und wie es uns gefallen hat, das erfahrt ihr hier.
Unsere Anreise war schon von der erfreulichen Art, kann man doch die gute Stunde Fahrt komplett auf einsamen Landstraßen hinter sich bringen und so standen wir etwa um 11.30 Uhr mit unserem Karlchen (W124 300 CE 24) vor den Toren. Freundliche Ordner wohin das Auge reicht, gute Stimmung und schon bei der Einfahrt alles wunderbar: Eintritt - 0 Euro. Dafür gab es für den Fahrer auch noch ein Gratis-T-Shirt. So etwas hatten wir schon lange nicht mehr, aber es handelte sich ja auch um eine offizielle Veranstaltung der Stadt Mainburg. Auf der Wiese gab es mehr Parkplätze als benötigt wurden und so war großzügiges Parken auch kein Problem. Das Wetter wirkte zwar etwas unschlüssig und zwischen wolkenverhangen und sonnig-heiß war alles dabei, aber es blieb trocken und so gibt es auch an dieser Front nichts zu meckern.
Kaum ausgestiegen trafen wir auf die Initiatorin Petra, die ich ihm Rahmen der Arbeit an unserem kommenden Asphalthelden Magazin kennen gelernt hatte. Während sie nämlich offiziell für die Stadt Mainburg tätig ist, hat sie auch im Privatleben ein Herz für Autos und betreibt den szenebekannten Treffpunkt "Miss PT`s Garage". So war es kein Wunder, dass auch zwei ihrer eigenen Fahrzeuge hier zu sehen waren. Aber auch wenn Sie eigentlich eher im US-Car Bereich zuhause ist, hatte sie es doch geschafft eine bunte Mischung aus Oldtimern der verschiedensten Ländern und Jahrzehnten zusammen zu rufen. Neben den daher schon fast obligatorischen "Amis" gab es kaum weniger deutsche Fahrzeuge, aber auch Italiener, Engländer, den ein oder anderen Japaner und einige Exoten. Außerdem fanden sich eine ganze Reihe Traktoren und sogar ein historischer Kipplaster.
Als eines der Highlights wurde eine Fahrzeugvorstellung angeboten, zu der sich jeder freiwillig melden konnte, der Lust hatte, egal ob Motorrad, Cuda oder Calibra. Jeder der etwas zu seinem Fahrzeug sagen wollte, konnte sich einfach einreihen. Für uns war eines der größten Highlights der Ferrari Daytona abseits der großen Bühne und die daraus folgende Diskussion mit wildfremden Autobegeisterten, ob der Wagen denn nun echt war oder ob es sich um eine der damals verbreiteten Kopien auf Corvette Basis handelte.
Den Rest können wir in Kürze zusammen fassen: Ob des Hopfenfestes in direkter Nachbarschaft zum Oldtimertreffen gab es jede Menge Essens- und Getränkeangebote zu fairen Preisen, Sitzgelegenheiten, Bespaßung und vor allem saubere Toiletten. Die Leute waren alle super nett und damit meine ich nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch die Besucher, mit denen sich viele Gespräche ergaben: Egal ob über US-Car Kennzeichen oder alte Mercedes, über den Grund warum man plötzlich so oft "Asphalthelden" sieht und ob der schwarze Escort, neben dem man zufällig eine Garage hat, denn auch "zu uns gehören" würde. Am Ende bleiben die Folgen des Treffens, denn ob des gelungenen Events dürfen wir uns auf eine Fortsetzung 2023 freuen. Das sind doch mal gute Nachrichten und wir kommen auch gerne wieder!
Text: Andreas
Leffler, Bilder: Andreas Leffler, Teresa Zellner
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